Sie fälschet alles mit geschickter Hand,
ich liebe sie, wie ich es nicht erklären kann.
Sie schaut auf mich wie Sterne in der Nacht,
und ihre Hände sind so zart und weich wie Samt.
Sie malt die Welt so schön in ihrem Beben,
doch nichts ist echt von dem, was sie mir gibt.
Ich lieb’ sie trotzdem, denn sie ist voll Leben,
ich kann nicht anders, so hab’ ich noch nie zuvor geliebt.
Sie ist ein Engel, der auf Erden wandelt,
ich bin ihr Diener, Sklave und ihr Freund.
Ich liebe sie, womit auch immer sie noch handelt,
ich kann nicht anders als zu folgen; habe nichts versäumt.
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